Brennholz: Eine vollständige Anleitung zum Ernten, Vorbereiten und Lagern

von Joost Nusselder | Zuletzt aktualisiert am:  28. Mai 2022

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Brennholz ist jedes Holzmaterial, das gesammelt und als Brennstoff verwendet wird. Im Allgemeinen ist Brennholz nicht hochgradig verarbeitet und hat im Vergleich zu anderen Formen von Holzbrennstoffen wie Pellets oder Hackschnitzeln eine erkennbare Baumstamm- oder Astform. Brennholz ist ein nachwachsender Rohstoff. Allerdings kann die Nachfrage nach diesem Kraftstoff seine Regenerationsfähigkeit auf lokaler und regionaler Ebene übersteigen. Gute forstwirtschaftliche Praktiken und Verbesserungen bei Geräten, die Brennholz verwenden, können die lokale Holzversorgung verbessern.

Es ist wichtig zu wissen, welche Holzart für die verschiedenen Zwecke verwendet werden soll. Hartholz ist dichter und erzeugt mehr Wärme, Weichholz lässt sich leichter schneiden und eignet sich besser als Brennstoff zum Kochen.

In diesem Artikel erkläre ich, was Brennholz ist, wie es verwendet wird und warum es eine so großartige erneuerbare Energiequelle ist.

Was ist Brennholz?

Anzünden: Ein umfassender Leitfaden für Brennholz

Brennholz ist eine Holzart, die als Brennstoff zum Heizen, Kochen und für andere Zwecke verwendet wird. Es handelt sich um eine erneuerbare Energiequelle, die durch das Fällen und Vorbereiten von Baumstämmen oder Ästen gewonnen wird. Brennholz ist für viele Haushalte ein wichtiger Brennstoff, insbesondere für diejenigen, die in Gegenden leben, in denen Strom nicht leicht verfügbar oder zu teuer ist.

Die verschiedenen Formen von Brennholz

Brennholz gibt es in verschiedenen Formen, darunter Hartholz und Weichholz. Hartholz ist dichter und erzeugt mehr Wärme als Weichholz und eignet sich daher zum Heizen von Häusern. Weichholz hingegen lässt sich leichter schneiden und erzeugt weniger Hitze, wodurch es sich besser zum Kochen und für andere Zwecke eignet.

Brennholz vorbereiten

Die Aufbereitung von Brennholz ist ein wichtiger Schritt bei der Nutzung als Brennstoffquelle. Das Holz muss in Stücke der erforderlichen Größe und Form geschnitten und anschließend gewürzt oder wärmebehandelt werden, um seinen Feuchtigkeitsgehalt zu senken. Dies ist wichtig, da nasses Holz weniger Wärme erzeugt und beim Verbrennen schwer zu kontrollieren sein kann.

Die Heizkraft von Brennholz

Brennholz ist eine starke Wärmequelle, die zum Aufwärmen eines Hauses oder zum Kochen von Speisen verwendet werden kann. Seine Fähigkeit, Wärme zu erzeugen, wird anhand seines Wärmeinhalts gemessen, also der Wärmemenge, die beim Verbrennen des Holzes entsteht. Dies ist ein wichtiger Faktor, der bei der Auswahl der zu verwendenden Brennholzart berücksichtigt werden muss.

Die Bedeutung der Wahl des richtigen Brennholzes

Die Wahl des richtigen Brennholzes ist wichtig, da es die Qualität der erzeugten Wärme und die erzeugte Rauchmenge beeinflussen kann. Einige Holzarten, wie z. B. Kiefer, erzeugen mehr Rauch als andere und sind daher für die Verwendung in Innenräumen weniger geeignet. Hartholz hingegen erzeugt weniger Rauch und eignet sich besser zum Heizen in Innenräumen.

Brennholz als alternative Brennstoffquelle

Brennholz ist eine erneuerbare und nachhaltige Energiequelle, die lokal produziert und zu geringeren Kosten als Strom verkauft werden kann. Es ist auch eine gute Alternative zu fossilen Brennstoffen, die nicht erneuerbar sind und bei der Verbrennung schädliche Emissionen erzeugen.

Ähnliche Begriffe im Wörterbuch

Brennholz wird manchmal mit anderen Begriffen wie „Brennholz“ verwechselt, das sich auf jedes Holz bezieht, das als Brennstoff verwendet wird, und mit Holzbrennstoff, der andere Formen von Holzbrennstoffen wie Pellets und Hackschnitzel umfasst. Mit Brennholz ist jedoch insbesondere Holz gemeint, das in erkennbarer Scheit- oder Astform vorliegt.

Erhitzen Sie es: Der Heizwert verschiedener Brennholzarten

Bei der Auswahl des richtigen Brennholzes für Ihre Bedürfnisse ist es wichtig, das Konzept des Heizwerts zu verstehen. Der Heizwert bezeichnet die Menge an Wärmeenergie, die durch die Verbrennung einer bestimmten Brennholzart erzeugt werden kann. Dieser Wert wird in British Thermal Units (BTUs) pro Pfund gemessen und kann je nach Holzart variieren.

Brennholzarten und ihr Heizwert

Hier sind einige der häufigsten Brennholzarten und ihr Heizwert:

  • Kiefer: Kiefernholz hat einen Heizwert von rund 15.6 Millionen BTU pro Kabel. Weißkiefer, Rotkiefer und Schwarzkiefer haben alle ähnliche Heizwerte.
  • Esche: Eschenholz hat einen Heizwert von rund 20 Millionen BTU pro Kabel und ist damit eine der effizientesten verfügbaren Brennholzarten.
  • Pappel: Pappelholz hat einen Heizwert von rund 14 Millionen BTU pro Kabel, der dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Eiche: Eichenholz hat einen Heizwert von rund 24 Millionen BTU pro Kabel und ist damit eine der am heißesten brennenden Arten von Brennholz auf dem Markt. Nördliche Roteiche, Weißeiche und Schwarzeiche haben alle ähnliche Heizwerte.
  • Fichte: Fichtenholz hat einen Heizwert von rund 15.5 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Ahorn: Ahornholz hat einen Heizwert von rund 24 Millionen BTU pro Kabel und ist damit eine der am heißesten brennenden Arten von Brennholz auf dem Markt.
  • Pappelholz: Pappelholz hat einen Heizwert von etwa 12 Millionen BTU pro Schnur, was dem von Pappelholz ähnelt.
  • Tanne: Tannenholz hat einen Heizwert von rund 18 Millionen BTU pro Kabel, der dem von Fichte ähnelt.
  • Lodgepole-Kiefer: Lodgepole-Kiefernholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Hemlock: Hemlockholz hat einen Heizwert von rund 14 Millionen BTU pro Schnur, was dem von Pappel ähnelt.
  • Hickory: Hickory-Holz hat einen Heizwert von rund 26 Millionen BTU pro Kabel und ist damit eine der am heißesten brennenden Arten von Brennholz auf dem Markt.
  • Weide: Weidenholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Zeder: Zedernholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Birke: Birkenholz hat einen Heizwert von rund 20 Millionen BTU pro Kabel, der dem von Esche ähnelt.
  • Ulme: Ulmenholz hat einen Heizwert von rund 20 Millionen BTU pro Kabel, der dem von Esche ähnelt.
  • Bigleaf-Ahorn: Bigleaf-Ahornholz hat einen Heizwert von rund 24 Millionen BTU pro Kabel, der dem von Eiche ähnelt.
  • Buche: Buchenholz hat einen Heizwert von rund 24 Millionen BTU pro Kabel, der dem von Eiche ähnelt.
  • Zypresse: Zypressenholz hat einen Heizwert von rund 20 Millionen BTU pro Kabel, der dem von Asche ähnelt.
  • Bergahorn: Bergahornholz hat einen Heizwert von rund 20 Millionen BTU pro Kabel, der dem von Esche ähnelt.
  • Redwood: Redwood-Holz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Sitka-Fichte: Sitka-Fichtenholz hat einen Heizwert von rund 15.5 Millionen BTU pro Schnur, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Schwarzweide: Schwarzweidenholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Schwarzes Pappelholz: Schwarzes Pappelholz hat einen Heizwert von etwa 12 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Pappelholz ähnelt.
  • Gelbkiefer: Gelbkiefernholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Grüne Asche: Grünes Eschenholz hat einen Heizwert von etwa 20 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Asche ähnelt.
  • Banksiana-Kiefer: Banksiana-Kiefernholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Taeda-Kiefer: Taeda-Kiefernholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Palustris-Kiefer: Palustris-Kiefernholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Weißkiefernholz: Weißkiefernholz hat einen Heizwert von rund 15.6 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Kurzblättriges Kiefernholz: Kurzblättriges Kiefernholz hat einen Heizwert von rund 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Papierbirke: Papierbirkenholz hat einen Heizwert von etwa 20 Millionen BTU pro Schnur, was dem von Esche ähnelt.
  • Zitterpappel: Zitterpappelholz hat einen Heizwert von rund 15 Millionen BTU pro Strang, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Shagbark-Hickory: Shagbark-Hickoryholz hat einen Heizwert von etwa 26 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Hickory ähnelt.
  • Eastern Red Cedar: Eastern Red Cedar-Holz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Engelmann-Fichte: Engelmann-Fichtenholz hat einen Heizwert von rund 15.5 Millionen BTU pro Schnur, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Loblolly-Kiefer: Loblolly-Kiefernholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Langblättriges Kiefernholz: Langblättriges Kiefernholz hat einen Heizwert von etwa 15 Millionen BTU pro Kabel, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Quercus Rubra: Quercus rubra-Holz hat einen Heizwert von rund 24 Millionen BTU pro Strang, was dem von Eichenholz ähnelt.
  • Zitterpappel: Zitterpappelholz hat einen Heizwert von rund 15 Millionen BTU pro Strang, was dem von Kiefernholz ähnelt.
  • Engelmann-Fichte: Engelmann-Fichtenholz hat einen Heizwert von

Vom Wald zum Kamin: Die Kunst, Brennholz zu ernten

Beim Ernten von Brennholz werden Bäume gefällt, verarbeitet und zum Transport an einen Ort gebracht. Die Erntemethode variiert stark je nach den Bedingungen des Waldes und der beabsichtigten Verwendung des Holzes. Hier sind einige häufig verwendete Techniken:

  • Selektive Ernte: Hierbei handelt es sich um die individuelle Auswahl der Bäume, die gefällt werden sollen. Diese Technik wird häufig in der Waldbewirtschaftung eingesetzt, um das Wachstum zu fördern und die Gesundheit des Waldes zu erhalten.
  • Kahlschlag: Dabei werden alle Bäume in einem bestimmten Gebiet gefällt. Diese Technik wird hauptsächlich zur Produktion großer Holzmengen für gewerbliche Zwecke eingesetzt.
  • Markierung: Hierbei handelt es sich um die Markierung von Bäumen, die geerntet werden sollen. Diese Technik wird häufig bei der selektiven Ernte eingesetzt, um sicherzustellen, dass nur die ausgewählten Bäume gefällt werden.

Biomasse ernten

Neben Brennholz können auch Bäume zur Biomassegewinnung geerntet werden. Biomasse ist eine natürliche und erneuerbare Energiequelle, die zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt werden kann. Hier sind einige Gruppen, die Biomasse produzieren:

  • Plantagen: Hierbei handelt es sich um Flächen, die speziell für die Produktion von Biomasse ausgewählt und bewirtschaftet werden.
  • Zellstoffholz: Hierbei handelt es sich um Holz, das zur Herstellung von Papier und anderen Produkten verwendet werden soll.
  • Brennholz: Hierbei handelt es sich um Holz, das als Brennstoff verwendet werden soll.

Der Biomasseertrag hängt von der erzeugten Holzmenge und den Bedingungen des Waldes ab. Voraussetzung für die Biomassegewinnung ist der regelmäßige Holzeinschlag, um das Wachstum zu fördern und die Gesundheit des Waldes zu erhalten.

Ernte in verschiedenen Wäldern

Die Technik der Brennholzernte unterscheidet sich je nach Waldart grundlegend. Hier sind einige Unterschiede zwischen gemäßigten und tropischen Wäldern:

  • Gemäßigte Wälder: In diesen Wäldern gibt es eine lange Wartezeit zwischen dem Zeitpunkt der Abholzung und dem daraus resultierenden Wachstum. Bei der Erntetechnik werden in regelmäßigen Abständen Bäume gefällt, um das Wachstum zu fördern und die Gesundheit des Waldes zu erhalten.
  • Tropische Wälder: Diese Wälder haben eine neue Wachstumsperiode, die völlig untrennbar mit dem bereits bestehenden Wachstum verbunden ist. Bei der Erntetechnik werden einzelne Bäume selektiv abgeholzt, um die Gesundheit des Waldes zu erhalten.

Bereiten Sie Ihr Brennholz vor: Der Prozess der Vorbereitung

Die Aufbereitung von Brennholz umfasst eine Reihe von Schritten, die für die Nutzung des Holzes als Energiequelle unerlässlich sind. Der erste Schritt besteht darin, das Holz in Stücke mit der richtigen Größe und Form zu schneiden. Bei diesem Vorgang wird das Holz mit einer Säge oder einer Axt auf Längen geschnitten, die in Ihren Kamin oder Holzofen passen. Die Größe der Stücke hängt von Ihren Bedürfnissen ab, aber ein Standardmaß ist etwa 16 Zoll lang.

Trocknen und Lagern des Holzes

Nachdem das Holz geschnitten und gespalten wurde, muss es getrocknet und ordnungsgemäß gelagert werden. Das Trocknen des Holzes ist wichtig, da es den Wassergehalt des Holzes verringert und seinen Heizwert erhöht. Das Holz sollte an einem trockenen und gut belüfteten Ort, entfernt vom Boden, gelagert und mit einer Plane abgedeckt werden, um es vor Regen und Schnee zu schützen. Der Trocknungsprozess kann je nach Holzart und verwendeter Methode einige Tage bis einige Monate dauern.

Die Wahl der richtigen Methode

Es gibt verschiedene Methoden zur Brennholzaufbereitung. Welche Methode Sie wählen, hängt von Ihren Bedürfnissen und der verwendeten Holzart ab. Zu den gängigsten Methoden gehören:

  • Traditionelle Rundstangenmethode: Dabei wird das Holz in einer runden Struktur angeordnet und über einen längeren Zeitraum auf natürliche Weise trocknen gelassen.
  • Methode mit abgewinkelter Klinge: Bei dieser Methode wird das Holz mit einer abgewinkelten Klinge in kleinere Stücke gespalten, was den Vorgang schneller und sicherer macht.
  • Westliche Methode: Bei dieser Methode wird das Holz in kürzere Stücke geschnitten und dicht aneinander gestapelt, um eine Struktur zu schaffen, die eine bessere Luftzirkulation und eine schnellere Trocknung ermöglicht.

Die Endstation

Sobald das Holz aufbereitet und getrocknet ist, kann es als Energiequelle genutzt werden. Brennholz eignet sich hervorragend zum Heizen Ihres Zuhauses und kann auch für viele andere Zwecke verwendet werden. Normalerweise wird es nach der Schnur verkauft, einem Standardmaß für Holz mit einer Höhe von 4 Fuß, einer Breite von 4 Fuß und einer Länge von 8 Fuß. Der Preis für Brennholz variiert je nach Holzart und der Region, in der Sie sich befinden. Im Vergleich zu anderen Optionen gilt es jedoch allgemein als erschwinglichere und nachhaltigere Energiequelle.

Brennholz lagern: Tipps und Tricks

Nachdem Sie sich für die richtige Lagerungsmethode entschieden haben, ist es wichtig, den richtigen Ort für die Lagerung Ihres Brennholzes zu finden. Hier sind einige Dinge, die Sie beachten sollten:

  • Bewahren Sie es draußen auf: Brennholz sollte immer draußen gelagert werden, um Ihren Wohnraum vor unerwünschten Tieren und Insekten zu schützen.
  • Vermeiden Sie Baumbedeckung: Lagern Sie Ihr Brennholz nach Möglichkeit nicht unter Bäumen, da es sonst anfälliger für Regen und andere Elemente ist.
  • Verwenden Sie eine Abdeckung: Während es wichtig ist, dass Ihr Brennholz der Luft ausgesetzt bleibt, möchten Sie es auch vor Regen und anderer Feuchtigkeit schützen. Erwägen Sie die Verwendung einer Plastikfolie oder eines Holzscheitlagers, um Ihr Brennholz trocken zu halten.
  • Bewahren Sie es in der Nähe auf: Sie möchten nicht zu weit laufen müssen, um an Ihr Brennholz zu kommen. Versuchen Sie daher, es in der Nähe Ihres Hauses oder Wohnraums aufzubewahren.

So lagern Sie ungewürztes Brennholz

Wenn Sie viel Zeit damit verbracht haben, Ihr eigenes Brennholz zu schneiden und zu verarbeiten, stellen Sie möglicherweise fest, dass es noch ungewürzt und nicht zum Brennen bereit ist. So lagern Sie ungewürztes Brennholz:

  • Halten Sie es offen: Ungewürztes Brennholz muss der Luft ausgesetzt werden, damit es richtig trocknen kann.
  • Richtig stapeln: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr ungewürztes Brennholz ordentlich stapeln, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten.
  • Rechnen Sie damit, dass es einige Zeit dauern wird: Abhängig von der Holzart und den Bedingungen, unter denen es gelagert wird, kann es zwischen einigen Monaten und einem Jahr dauern, bis ungewürztes Brennholz vollständig getrocknet ist.

Brennholz vs. Räucherholz: Was ist der Unterschied?

Auch die Größe des verwendeten Holzes spielt eine Rolle für das Ergebnis. Kleine Holzstücke brennen heiß und schnell, während größere Stücke langsamer und gleichmäßiger brennen. Wenn Sie schnell etwas bauen möchten Feuer Um Ihr Zuhause aufzuwärmen, eignen sich kleine Holzstücke. Wenn Sie Rindfleisch jedoch über einen längeren Zeitraum räuchern, sorgen größere Stücke für einen gleichmäßigeren Rauchfluss.

Vorbereiten und Aufbewahren

Wenn es ums Vorbereiten und Aufbewahren geht Holz zum Räuchern, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Stellen Sie zunächst sicher, dass das Holz sauber und frei von Chemikalien oder Schmutz ist. Zweitens decken Sie das Holz ab, um es trocken zu halten und Schimmelbildung zu vermeiden. Dies ist besonders hilfreich, wenn es viel regnet oder schneit. Wenn Sie wissen, wie Sie Ihr Holz richtig lagern, stellen Sie sicher, dass es immer einsatzbereit ist, wenn Sie etwas Räuchern möchten.

Die beste Wahl

Was eignet sich also besser zum Räuchern von Lebensmitteln: Brennholz oder Holz speziell zum Räuchern? Die Antwort ist sicher: Holz speziell zum Räuchern ist definitiv die beste Wahl. Bei dieser Holzart handelt es sich um Formen, die ausschließlich zu dem Zweck gepflückt und vorbereitet werden, Rauch für Lebensmittel zu erzeugen. Es ist gleichmäßig, gleichmäßig und erzeugt eine saubere Verbrennung mit viel weniger Asche. Brennholz kann zwar im Notfall funktionieren, aber wenn Sie Ihr Räucherspiel auf die nächste Stufe bringen möchten, lohnt es sich, sich über die verschiedenen Holzarten zum Räuchern zu informieren und das richtige Holz für die jeweilige Aufgabe auszuwählen.

Zusammenfassung

Das ist also Brennholz. Eine nützliche Brennstoffquelle zum Heizen und Kochen und eine erneuerbare Ressource. Sie müssen nur wissen, welche Sorte Sie verwenden und wie Sie sie zubereiten.

Ich hoffe, dieser Leitfaden hat Ihnen geholfen, mehr über Brennholz zu erfahren und Sie zu einem besser informierten Verbraucher zu machen.

Joost Nusselder, der Gründer von Lakeside Smokers, ist Content-Marketer, Papa und liebt es, neue Gerichte mit BBQ Smoking (& japanischem Essen!) als Herzstück seiner Leidenschaft auszuprobieren, und erstellt seitdem zusammen mit seinem Team ausführliche Blog-Artikel 2016, um treuen Lesern mit Rezepten und Kochtipps zu helfen.