Der Zusammenhang zwischen Krebs und Nahrungsmitteln: Wie Ihre Ernährung Ihr Risiko erhöhen kann

von Joost Nusselder | Zuletzt aktualisiert am:  27. Mai 2022

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Krebs, auch bösartiger Tumor oder bösartige Neubildung genannt, ist eine Gruppe von Krankheiten, die mit abnormalem Zellwachstum einhergehen und das Potenzial haben, in andere Körperteile einzudringen oder sich dort auszubreiten. Nicht alle Tumoren sind krebsartig; Gutartige Tumoren breiten sich nicht auf andere Körperteile aus. Mögliche Anzeichen und Symptome sind unter anderem: ein neuer Knoten, abnormale Blutungen, anhaltender Husten, unerklärlicher Gewichtsverlust und eine Veränderung des Stuhlgangs.

Der Lebensmittelkonsum trägt erheblich zum Krebsrisiko bei. Die Menge, Art und Zubereitung der Nahrung kann sich auf die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung auswirken.

In diesem Artikel werde ich den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs untersuchen. Mit einer Mischung aus humorvollen Anekdoten und informativen Fakten werde ich mich mit diesem wichtigen Thema befassen.

Was ist Krebs durch Lebensmittel?

In diesem Beitrag behandeln wir:

Die Rolle der Ernährung bei der Reduzierung des Krebsrisikos

Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zur Reduzierung des Krebsrisikos. Eine Ernährung mit viel Fett, verarbeiteten Lebensmitteln und zuckerhaltigen Getränken kann das Krebsrisiko erhöhen. Andererseits kann eine Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, dazu beitragen, das Krebsrisiko zu senken.

Die Arten von Lebensmitteln, die Krebs verursachen können

Bestimmte Lebensmittel werden mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht. Dazu gehören rotes und verarbeitetes Fleisch, eingelegte Lebensmittel und Alkohol. Diese Lebensmittel sollten in Maßen gegessen oder ganz vermieden werden.

Die spezifischen Möglichkeiten, wie Lebensmittel das Krebsrisiko beeinflussen können

Auch die Art und Weise, wie Lebensmittel gekocht werden, kann das Krebsrisiko beeinflussen. Beispielsweise können beim Kochen von Fleisch bei hohen Temperaturen Chemikalien entstehen, die bekanntermaßen Krebs verursachen. Andererseits kann das Garen von Fleisch bei geringer Hitze, wie Grillen oder Braten, das Krebsrisiko senken.

Die Rolle von Milchprodukten, Proteinen und Energie bei der Krebsprävention

Milchprodukte und Eiweiß sind wichtige Bestandteile einer gesunden Ernährung, sollten jedoch in Maßen verzehrt werden. Der Verzehr von zu viel Milchprodukten oder Eiweiß kann das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen. Ebenso kann der Verzehr von überschüssiger Energie bzw. Kalorien das Krebsrisiko erhöhen.

Die besten Lebensmittel zur Reduzierung des Krebsrisikos

Zu den besten Lebensmitteln zur Reduzierung des Krebsrisikos gehören:

  • Frisches Obst und Gemüse
  • Vollkorn
  • Magere Proteinquellen wie Fisch und Huhn
  • Fettarme Milchprodukte
  • Viel Wasser

Die wichtigsten Änderungen, die Sie in Ihrer Ernährung vornehmen sollten, um das Krebsrisiko zu reduzieren

Kleine Änderungen an Ihrer Ernährung können einen erheblichen Einfluss auf die Verringerung des Krebsrisikos haben. Zu den wichtigsten Änderungen, die vorgenommen werden müssen, gehören:

  • Reduzieren Sie den Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch
  • Essen Sie mehr Obst und Gemüse
  • Wählen Sie fettarme Milchprodukte
  • Viel Wasser trinken
  • Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke und Alkohol

Die allgemeine Bedeutung der Ernährung für die Krebsprävention

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung des Krebsrisikos. Durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, können Einzelpersonen dazu beitragen, ihr Krebsrisiko zu senken. Das Einkaufen und Zubereiten gesunder Mahlzeiten kann einfach und angenehm sein, und die potenziellen Vorteile sind erheblich.

Warum Sie zweimal über geschwärzte Lebensmittel nachdenken sollten

Acrylamid ist eine chemische Verbindung, die entsteht, wenn bestimmte Lebensmittel bei hohen Temperaturen gekocht werden, insbesondere solche, die reich an Kohlenhydraten sind. Dazu gehören Kartoffeln, Brot und Kaffeebohnen. Die Verbindung entsteht durch einen Prozess, der als Maillard-Reaktion bekannt ist und bei dem die Aminosäuren und Zucker in diesen Lebensmitteln zusammen erhitzt werden.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Acrylamid und Krebs?

Studien haben gezeigt, dass Acrylamid das Krebsrisiko bei Tieren erhöhen kann, und es gibt Hinweise darauf, dass es beim Menschen eine ähnliche Wirkung haben könnte. Insbesondere wurde die Exposition gegenüber Acrylamid mit einem erhöhten Risiko für Endometrium- und Eierstockkrebs bei Frauen in Verbindung gebracht.

Was können Sie tun, um Ihr Risiko zu reduzieren?

Zwar gibt es keine spezifischen Richtlinien dafür, wie viel Acrylamid sicher konsumiert werden darf, Sie können jedoch Maßnahmen ergreifen, um Ihre Exposition gegenüber der Verbindung zu verringern:

  • Vermeiden Sie den Verzehr von Lebensmitteln, die bekanntermaßen einen hohen Acrylamidgehalt enthalten, wie z. B. Kartoffelchips, Pommes Frites und andere frittierte oder verkochte Lebensmittel.
  • Befolgen Sie Kochstandards und -richtlinien, um die Acrylamidbildung zu reduzieren, z. B. das Kochen von Kartoffeln bei niedrigeren Temperaturen oder für kürzere Zeiträume.
  • Bevorzugen Sie tierische Lebensmittel statt pflanzlicher Lebensmittel, da diese tendenziell weniger Acrylamid enthalten.
  • Beachten Sie die europäischen Standards für Acrylamid in Lebensmitteln, die strenger sind als die in den Vereinigten Staaten.

Up in Smoke: Der Zusammenhang zwischen geräuchertem Essen und Krebs

Beim Räuchern werden die Lebensmittel dem Rauch von brennendem Holz oder anderen Materialien ausgesetzt. Dies führt zur Bildung sogenannter Verbindungen polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und heterocyclische Amine (HCAs). Diese Verbindungen gelten als krebserregend und können das Krebsrisiko erhöhen.

Untersuchungen deuten auf ein erhöhtes Risiko hin

Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Verzehr von geräuchertem Essen das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen kann. Insbesondere eine hohe Exposition gegenüber PAKs und HCAs kann zu einem erhöhten Risiko für Krebs im Darmtrakt, einschließlich Dickdarm- und Magenkrebs, führen. Einige Studien deuten auch darauf hin, dass geräuchertes Fleisch, einschließlich verarbeitetem Fleisch, das Risiko für Brust- und Prostatakrebs erhöhen kann.

Maßnahmen zur Risikominderung

Wenn Sie über den möglichen Zusammenhang zwischen geräuchertem Essen und Krebs besorgt sind, können Sie einige Maßnahmen ergreifen, um Ihr Risiko zu verringern:

  • Begrenzen Sie den Verzehr von geräuchertem und verarbeitetem Fleisch.
  • Wählen Sie magere Fleischstücke und schneiden Sie vor dem Garen alles sichtbare Fett ab.
  • Marinieren Sie Fleisch vor dem Garen, um die Bildung von HCAs zu reduzieren.
  • Verwenden Sie ein Fleischthermometer, um sicherzustellen, dass das Fleisch auf eine sichere Temperatur gegart wird.
  • Erwägen Sie alternative Kochmethoden wie Grillen oder Backen anstelle des Räucherns.

Was die Autoren sagen

Die Autoren vieler Studien zu geräucherten Lebensmitteln und Krebs weisen darauf hin, dass weitere Forschung erforderlich ist, um den Zusammenhang zwischen beiden vollständig zu verstehen. Sie weisen jedoch auch darauf hin, dass die Einschränkung des Verzehrs von geräuchertem und verarbeitetem Fleisch eine kluge Entscheidung für diejenigen ist, die ihr Krebsrisiko senken möchten.

Krebserkrankungen der Mundhöhle und des Rachens beziehen sich auf bösartige Tumoren, die sich in Mund, Rachen, Mandeln und Zunge entwickeln. Diese Krebsarten können lebensbedrohlich sein und die Fähigkeit einer Person zu sprechen, zu essen und zu atmen erheblich beeinträchtigen.

Befolgen Sie diese Tipps, um Ihr Risiko für Speiseröhrenkrebs zu verringern

Speiseröhrenkrebs ist eine Krebsart, die die Speiseröhre befällt, den Muskelschlauch, der den Rachen mit dem Magen verbindet. Es handelt sich um eine schwere und oft tödlich verlaufende Erkrankung, die durch verschiedene Faktoren, unter anderem durch die Ernährung, verursacht werden kann.

Wie hängt die Ernährung mit Speiseröhrenkrebs zusammen?

Untersuchungen haben gezeigt, dass bestimmte Ernährungsgewohnheiten das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, erhöhen können. Hier sind einige Tipps, um Ihr Risiko zu reduzieren:

  • Vermeiden Sie verarbeitetes und rotes Fleisch: Der Verzehr von viel verarbeitetem und rotem Fleisch wie Speck, Wurst und Rindfleisch wird mit einem erhöhten Risiko für Speiseröhrenkrebs in Verbindung gebracht. Entscheiden Sie sich stattdessen für magere Proteine ​​wie Hühnchen und Fisch.
  • Essen Sie viel Obst und Gemüse: Obst und Gemüse stecken voller Nährstoffe, die das Krebsrisiko senken können. Streben Sie mindestens fünf Portionen pro Tag an.
  • Begrenzen Sie den Alkoholkonsum: Alkoholkonsum kann die Schleimhaut der Speiseröhre reizen und das Krebsrisiko erhöhen. Halten Sie sich bei Frauen an nicht mehr als ein Getränk pro Tag und bei Männern an zwei Getränke pro Tag.
  • Mit dem Rauchen aufhören: Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für Speiseröhrenkrebs. Wenn Sie rauchen, ist das Aufhören das Beste, was Sie für Ihre Gesundheit tun können.

Fragen an Ihren Arzt

Wenn Sie über Ihr Risiko für Speiseröhrenkrebs besorgt sind, sollten Sie Ihrem Arzt die folgenden Fragen stellen:

  • Was sind meine Risikofaktoren für Speiseröhrenkrebs?
  • Gibt es irgendwelche Tests, die ich zur Früherkennung von Speiseröhrenkrebs durchführen lassen sollte?
  • Was kann ich tun, um mein Risiko für Speiseröhrenkrebs zu senken?
  • Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich, wenn ich an Speiseröhrenkrebs leide?

Denken Sie daran, dass die Sorge um Ihre Gesundheit bereits bei der Ernährung beginnt. Wenn Sie diese Tipps befolgen und mit Ihrem Arzt sprechen, können Sie Ihr Risiko für Speiseröhrenkrebs verringern und ein gesünderes Leben führen.

Magenkrebs: Wie Ihre Ernährung dazu beitragen kann, Ihr Risiko zu reduzieren

Glücklicherweise gibt es auch viele Lebensmittel, die dazu beitragen können, das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken, zu senken. Hier sind einige der besten Lebensmittel, die Sie in Ihre Ernährung aufnehmen sollten:

  • Frisches Obst und Gemüse: Diese Lebensmittel sind voller Vitamine und Nährstoffe, die dazu beitragen können, Ihren Körper gesund zu halten und Ihr Krebsrisiko zu senken.
  • Vollkornprodukte: Der Verzehr von Vollkornprodukten wie braunem Reis, Quinoa und Vollkornnudeln kann dazu beitragen, ein gesundes Gewicht zu halten, was wichtig ist, um das Krebsrisiko zu senken.
  • Mageres Fleisch: Während der Verzehr von zu viel Fleisch das Krebsrisiko erhöhen kann, kann die Wahl magerer Fleischstücke wie Hühnchen und Pute Ihrem Körper das Protein liefern, das er benötigt, ohne dass ein zusätzliches Risiko besteht.
  • Lebensmittel mit hohem Vitamin-C-Gehalt: Vitamin C senkt nachweislich das Magenkrebsrisiko. Achten Sie daher darauf, viele Lebensmittel wie Orangen, Erdbeeren und Brokkoli in Ihre Ernährung aufzunehmen.

Was zu vermeiden

Zusätzlich zum Verzehr der richtigen Lebensmittel gibt es auch bestimmte Lebensmittel und Gewohnheiten, die Sie meiden sollten, um Ihr Magenkrebsrisiko zu verringern. Hier sind einige Dinge, die Sie beachten sollten:

  • Begrenzen Sie Ihren Alkoholkonsum: Zu viel Alkohol kann Ihr Magenkrebsrisiko erhöhen. Daher ist es wichtig, in Maßen zu trinken oder Alkohol ganz zu meiden.
  • Vermeiden Sie geräucherte, gesalzene und eingelegte Lebensmittel: Diese Art von Lebensmitteln kann Ihr Magenkrebsrisiko erhöhen, daher ist es am besten, sie zu meiden oder Ihren Verzehr einzuschränken.
  • Vermeiden Sie Tabak: Rauchen und der Konsum anderer Tabakprodukte können das Risiko für viele Krebsarten, einschließlich Magenkrebs, erhöhen.
  • Vermeiden Sie NSAIDs: Während diese Medikamente Schmerzen und Entzündungen lindern können, können sie auch das Risiko für Magen-Darm-Krebserkrankungen wie Magenkrebs erhöhen.

Prävention und Behandlung

Eine Änderung Ihrer Ernährung kann zwar dazu beitragen, das Magenkrebsrisiko zu senken, es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass es viele Faktoren gibt, die zur Entstehung der Krankheit beitragen können. Hier sind einige weitere Dinge, die Sie zur Vorbeugung und Behandlung von Magenkrebs tun können:

  • Lassen Sie sich untersuchen: Wenn in Ihrer Familie Magenkrebs oder andere Risikofaktoren aufgetreten sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine Untersuchung.
  • Mit dem Rauchen aufhören: Wenn Sie rauchen, ist das Aufhören eines der besten Dinge, die Sie für Ihre Gesundheit tun können, und kann Ihr Krebsrisiko deutlich senken.
  • Nehmen Sie Aspirin: Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Aspirin das Magenkrebsrisiko senken kann. Es ist jedoch wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, bevor Sie mit der Einnahme neuer Medikamente beginnen.
  • Holen Sie sich Unterstützung: Die Diagnose Magenkrebs zu bewältigen kann schwierig sein, aber es stehen viele Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen helfen, während der gesamten Behandlung stark und positiv zu bleiben.
  • Erwägen Sie eine Operation: In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um Krebsgewebe aus dem Magen zu entfernen.
  • Bleiben Sie gesund: Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts können dazu beitragen, das Risiko für Krebs und andere Krankheiten zu senken.

Darmkrebs und die Rolle der Ernährung

Studien haben ergeben, dass der Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch erheblich mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs (CRC) verbunden ist. Tatsächlich ist das Darmkrebsrisiko bei denjenigen am höchsten, die am meisten Fleisch konsumieren. Es gibt Hinweise darauf, dass die im Fleisch enthaltenen Substanzen wie tierische Fette und Hämeisen zu Entzündungen im Körper beitragen können, die das Darmkrebsrisiko erhöhen können.

Die schützende Rolle von Folat und Folsäure

Andererseits gibt es Hinweise darauf, dass Folat und Folsäure eine wichtige Rolle bei der Darmkrebsprävention spielen könnten. Studien haben einen umgekehrten Zusammenhang zwischen der Folataufnahme und dem Darmkrebsrisiko festgestellt, wobei eine höhere Folataufnahme mit einem geringeren Darmkrebsrisiko verbunden ist. Diese Schutzwirkung kann auf die Rolle zurückzuführen sein, die Folat bei der DNA-Synthese und -Reparatur spielt.

Die Bedeutung der Ernährung und der körperlichen Gesundheit

Neben dem Fleischkonsum und der Folataufnahme wurden auch andere Ernährungs- und körperliche Gesundheitsfaktoren als mögliche Ursachen oder Schutzfaktoren für Darmkrebs identifiziert. Zum Beispiel:

  • Studien haben einen Zusammenhang zwischen dem Konsum alkoholischer Getränke und einem erhöhten Darmkrebsrisiko bestätigt.
  • Eine Kohortenstudie mit Frauen ergab, dass körperliche Aktivität mit einem verringerten Darmkrebsrisiko verbunden war.
  • Forscher haben bestimmte Ernährungsfaktoren identifiziert, beispielsweise ballaststoffhaltige Lebensmittel, die eine schützende Wirkung gegen Darmkrebs haben können.

Die Rolle von Multivitaminen und Nahrungsergänzung

Während einige Studien darauf hindeuten, dass Multivitamine oder bestimmte Nahrungsergänzungsmittel vor Darmkrebs schützen könnten, sind die Beweise noch nicht schlüssig. Zum Beispiel:

  • Eine Studie mit hospitalisierten Darmkrebspatienten ergab, dass eine Nahrungsergänzung mit hohen Folsäurespiegeln mit einem verringerten Risiko für adenomatöse Polypen, die Vorläufer von Darmkrebs sind, verbunden war.
  • Eine bevölkerungsbasierte Studie ergab jedoch keinen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Multivitaminpräparaten und dem Darmkrebsrisiko.

Die Bedeutung weiterer Forschung

Insgesamt sind die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Darmkrebsrisiko komplex und multifaktoriell. Während bestätigt wurde, dass einige Ernährungsfaktoren das Darmkrebsrisiko erhöhen oder verringern, wurden andere als potenzielle Ursachen oder Schutzfaktoren identifiziert, erfordern jedoch weitere Untersuchungen, um ihre Rolle zu bestätigen. Es ist jedoch klar, dass die Aufrechterhaltung einer gesunden Ernährung und eines gesunden Lebensstils wichtig für die allgemeine Gesundheit ist und eine Rolle bei der Prävention von Darmkrebs spielen kann.

Leber und Krebs: Wie sich Ihre Ernährung auf Ihr Risiko auswirken kann

Leberkrebs ist eine schwere Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann, darunter eine chronische Hepatitis-B- oder C-Infektion, Leberzirrhose, Fettleibigkeit, Rauchen und die Exposition gegenüber bestimmten Karzinogenen. Aktuelle Studien haben jedoch gezeigt, dass auch die Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Leberkrebs spielen kann.

  • Der Verzehr von Lebensmitteln, die mit Aflatoxinen, einem krebserregenden Pilz, der von Aspergillus produziert wird, kontaminiert sind, erhöht das Risiko für Leberkrebs.
  • Eine fettreiche Ernährung mit wenig Gemüse und Obst wird mit einem erhöhten Leberkrebsrisiko in Verbindung gebracht.
  • Andererseits hat sich gezeigt, dass eine Ernährung, die reich an bioaktiven Verbindungen in Obst und Gemüse ist, eine schützende Wirkung gegen Leberkrebs hat.

Die schützende Wirkung von Kaffee

Während einige Lebensmittel das Leberkrebsrisiko erhöhen können, haben andere nachweislich eine schützende Wirkung. Ein überraschendes Beispiel ist Kaffee.

  • Studien haben ergeben, dass Kaffeetrinken das Leberkrebsrisiko um bis zu 40 % senken kann.
  • Der genaue Mechanismus hinter dieser Schutzwirkung ist noch nicht vollständig geklärt, er könnte jedoch mit der Fähigkeit von Kaffee zusammenhängen, Entzündungen zu reduzieren und die Auswirkungen von Lebererkrankungen umzukehren.
  • Darüber hinaus reduziert Kaffee nachweislich den Appetit, was zur Vorbeugung von Fettleibigkeit, einem bekannten Risikofaktor für Leberkrebs, beitragen kann.

Zusammenfassung

Da haben Sie es also – wie Lebensmittelkonsum mit Krebs zusammenhängt. 

Es ist wichtig, sich gesund und ausgewogen mit viel frischem Obst und Gemüse sowie magerem Eiweiß zu ernähren und verarbeitete Lebensmittel und zuckerhaltige Getränke zu meiden. 

Sie können kleine Änderungen an Ihrer Ernährung vornehmen, die einen erheblichen Einfluss auf die Verringerung Ihres Krebsrisikos haben können. Scheuen Sie sich also nicht, diese Veränderungen vorzunehmen und beginnen Sie noch heute damit, sich gesünder zu ernähren!

Joost Nusselder, der Gründer von Lakeside Smokers, ist Content-Marketer, Papa und liebt es, neue Gerichte mit BBQ Smoking (& japanischem Essen!) als Herzstück seiner Leidenschaft auszuprobieren, und erstellt seitdem zusammen mit seinem Team ausführliche Blog-Artikel 2016, um treuen Lesern mit Rezepten und Kochtipps zu helfen.